Sarah Polley
Sarah Polley OC (* 8. Januar 1979 in Toronto, Ontario) ist eine kanadische Schauspielerin, Filmregisseurin und Drehbuchautorin.
Bereits im Alter von vier Jahren trat sie in dem Disney-Film Wenn Träume wahr wären (1985) auf. Mit neun Jahren spielte sie in Die Abenteuer des Baron Münchhausen (1988), einem Film von Terry Gilliam. Mit zehn hatte sie eine Rolle in dem Fernsehfilm Die Macht eines Kindes (1990).
Polley widmete sich bevorzugt Independent-Filmen. Mehrfach drehte sie mit Atom Egoyan, dessen Oscar-nominierter Film Das süße Jenseits (1997) ihr den Durchbruch einbrachte. Danach war sie in Filmen von David Cronenberg, Michael Winterbottom, Isabel Coixet und Wim Wenders zu sehen. Dawn of the Dead (2004), das Remake des Klassikers Zombie von George A. Romero, war ihr erster großer Hollywood-Film.
2006 gab Polley ihr allseits gefeiertes Regiedebüt mit dem Kinofilm An ihrer Seite, zu dem sie auch das Drehbuch verfasste. Der Film erlebte bei der Berlinale 2007 in der Sektion Panorama seine Deutschlandpremiere und lief am 6. Dezember 2007 in den deutschen Kinos an. Im selben Jahr wurde sie in die Wettbewerbsjury der 60. Filmfestspiele von Cannes berufen.
2017 wurde die von ihr entwickelte Serie Alias Grace veröffentlicht.
Quelle: Wikipedia
Bereits im Alter von vier Jahren trat sie in dem Disney-Film Wenn Träume wahr wären (1985) auf. Mit neun Jahren spielte sie in Die Abenteuer des Baron Münchhausen (1988), einem Film von Terry Gilliam. Mit zehn hatte sie eine Rolle in dem Fernsehfilm Die Macht eines Kindes (1990).
Polley widmete sich bevorzugt Independent-Filmen. Mehrfach drehte sie mit Atom Egoyan, dessen Oscar-nominierter Film Das süße Jenseits (1997) ihr den Durchbruch einbrachte. Danach war sie in Filmen von David Cronenberg, Michael Winterbottom, Isabel Coixet und Wim Wenders zu sehen. Dawn of the Dead (2004), das Remake des Klassikers Zombie von George A. Romero, war ihr erster großer Hollywood-Film.
2006 gab Polley ihr allseits gefeiertes Regiedebüt mit dem Kinofilm An ihrer Seite, zu dem sie auch das Drehbuch verfasste. Der Film erlebte bei der Berlinale 2007 in der Sektion Panorama seine Deutschlandpremiere und lief am 6. Dezember 2007 in den deutschen Kinos an. Im selben Jahr wurde sie in die Wettbewerbsjury der 60. Filmfestspiele von Cannes berufen.
2017 wurde die von ihr entwickelte Serie Alias Grace veröffentlicht.
Quelle: Wikipedia
Known for
Die Aussprache
Hey Lady!
Margaret Atwood – Aus Worten entsteht Macht
Alias Grace
The Late Show with Stephen Colbert
Reel Herstory: The Real Story of Reel Women
Stories We Tell
Take This Waltz
Trigger
Splice - Das Genexperiment
Mr. Nobody
The Madness and Misadventures of Munchausen
John Adams - Freiheit für Amerika
Reiði guðanna
An Ihrer Seite
Das geheime Leben der Worte
Beowulf & Grendel
Don't Come Knocking
Siblings
Sugar
Luck
Dawn of the Dead
The I Inside - Im Auge des Todes
Slings & Arrows
Mein Leben ohne mich
The Event
I Shout Love
No Such Thing
Das Reich und die Herrlichkeit
Preludes
Das Gewicht des Wassers
The Law of Enclosures
This Might Be Good
Love Come Down
The Life Before This
Das Mädchen und der Fotograf
Teen Choice Awards
eXistenZ
Go! Das Leben beginnt erst um 3.00 Uhr morgens
The Best Day of My Life
Jerry & Tom – Killer unter sich
Die letzte Nacht
White Lies – Das Leben ist zu kurz, um ehrlich zu sein
Das süße Jenseits
The Planet of Junior Brown
The Hanging Garden
Joe's So Mean to Josephine
Exotica
Johann's Gift to Christmas
Avonlea - Das Mädchen aus der Stadt
Lantern Hill
Babar - Der Film
Die Abenteuer des Baron Münchhausen
Ramona
Erben des Fluchs
Chicago Blues
Hands of a Stranger
Pretty Kill
Heaven On Earth
Confidential
Wenn Träume wahr wären
Oscar Verleihung